Liebe Follower, nachstehend findet Ihr einen ersten Entwurf/Manuskriptauszug aus der Fortsetzung von „Das kleine blaue Notizbuch“. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir dazu Eure Meinung mitteilen würdet. Ich bin mir unsicher, ob ich mehr oder weniger Sex in das Leben von Samantha Gregory bringen soll oder ob Sex in der Geschichte nichts zu suchen hat. Was denkt Ihr?
Als sie ihm die Tür erwartungsvoll öffnet, steht ein sprachloser und leicht angeschlagener Sandro vor ihr. »Sag nichts Liebster, lass dich nur umarmen. Ich habe dir bereits den Whirlpool eingeschaltet und danach werden wir auf der Terrasse essen. Dies ist dein Tag und ich werde dich verwöhnen.« Sandro ist durch die lange Zeit in der Zelle sehr erschöpft, so dass er ganz folgsam alles mitmacht, was Samantha für ihn vorbereitet hat. Erst nach dem die Libido anregenden Essen werden seine Lebensgeister wieder wach und er freut sich sehr darauf, mit ihr auf dem Rasen die Decke zu teilen. Die intensive Zweisamkeit und erotische Stimmung will Sandro nicht mit Gesprächen zerstören, außerdem kann er es kaum erwarten Samantha wieder in seine Arme zu schließen und zu küssen.
Während er sie sanft und langsam aus ihren Kleidungsstücken schält, schießt ihm das ganzes Blut explosionsartig in seine Lenden. Er ist zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, denn sein kleiner Freund hat nun gänzlich die Kontrolle übernommen. Er wusste nicht, dass die Schwellkörper solche Mengen an Blut fassen können, dass er glaubt sein Glied würde gleich zerbersten. »Ich liebe dich, du bist in den letzten Wochen wunderschön geworden, noch schöner als du ohnehin schon warst«, flüstert er leise, an Samanthas Ohrläppchen knabbernd. Die Sehnsucht nach ihr und die lange Enthaltsamkeit in der kleinen Gefängniszelle machen ihn verrückt vor Verlangen.
»Langsam, ich weiß nicht wie unsere Zwillinge das finden werden«, flüstert Samantha während sie vor Wollust aufstöhnt. »Wie sehr haben mir diese kleinen süßen Laute von dir gefehlt«, antwortet Sandro heißer. Samantha gibt sich ihm und ihren stärker werdenden Gefühlen hin, von deren Intensität sie selbst überrascht ist. Ihr Liebesspiel wird heftiger, obwohl Sandro versucht, ihr und den Babys keinen Schaden zuzufügen. Samantha kann sich selbst auch kaum mehr beherrschen und von ihrer eigenen Lust getrieben, heizt sie Sandro immer stärker an, so dass sich beide nach kurzer Zeit durch einen gemeinsamen Höhepunkt erste Befriedigung verschaffen.
Nachdem sie eng umschlungen ihren aufgepeitschten und verschwitzten Körpern etwas Ruhe gönnten, sagt Samantha: »Siehst du Liebster, den beiden geht es gut und unser Sex war trotz Babys im Bauch intensiver als bisher. Das müssen wir unbedingt wiederholen!« Kaum ausgesprochen, setzt sich Samantha rittlings auf Sandros Lenden und beginnt sanft ihren Venushügel auf seiner bereits erneuten Erektion zu reiben. »Runde zwei kann beginnen!«, fügt sie leise stöhnend hinzu.
Samanthas wieder erwachte Sexualität lässt sie in der folgenden Nacht zu einem unersättlichen Vamp werden, der Sandro kaum Zeit zum Verschnaufen und gar keine Zeit zum Schlafen gibt. Auch Sandro ist nach Samanthas Zärtlichkeiten und ihrem Körper so ausgehungert, dass sie beide sich gegenseitig von Höhepunkt zu Höhepunkt treiben.
